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Trockene
Haut
Trockene Haut wirkt fahl und
glanzlos. Denn der Haut fehlen Fett und Feuchtigkeit. Feuchtigkeitsbindende
Stoffe sind nur in geringem Maße vorhanden. Wie im Wüstensand zeigen sich die
Spuren dieser Trockenheit. Knitter-Fältchen werden sichtbar. Ist die
Haut trocken, neigt sie zu einer erhöhten Empfindlichkeit. Trocknet die Haut stärker aus,
kann sie jucken, schuppt und zeigt Rötungen. Mitunter stellen sich Ekzeme oder gar
Neurodermitis ein.
Trockene Haut
- Ursachen
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Trockene Haut hat verschiedene
Ursachen. Bei manchen Menschen vermutet man eine erblich bedingte
Hauttrockenheit. Vitamin-Mangel kann ebenfalls ein
Auslöser für trocken Haut sein. Bei einer ausgewogenen Ernährung nehmen wir in
der Regel Vitamine in ausreichendem
Maße zu uns. Zu einem Mangel kann es aber dennoch kommen, wenn die Verdauung
nicht richtig funktioniert, etwa bei chronischen Magen-Darm-Erkrankungen.
Trockene Haut erkennen
Ein Zuviel an Reinigung, der Gebrauch stark
entfettender Reinigungsprodukte fördern eine trocken Haut. Spätestens wenn die
Haut nach der Reinigung juckt, sollte man über eine Änderung der
Reinigungs-Rituale und einen Wechsel der
Reinigungs-Produkte in Betracht ziehen.
Anderenfalls riskiert man eine bleibende Empfindlichkeit der Haut. Auch das
Altern führt über mehrere Stufen zu einer
trockenen Haut. Die Talg- und Schweißproduktion geht naturgegeben zurück.
Pflege der trockenen Haut
Trockene Haut stellt an die Pflege spezielle
Ansprüche. Bei der Reinigung wird in den Hydro-Lipid-Schutz der Haut
eingegriffen. Da das Speicher- und Regenerationsvermögen trockener Haut
vermindert ist, muss die Reinigung mit besonders milden Pflege-Produkten
erfolgen. Auch wen es nicht leicht fällt, ist die Reinigung bevorzugt mit kaltem
Wasser durchzuführen. Da trockene Haut nicht in der Lage ist, einen
optimalen Schutz aufzubauen, muss im Anschluss unbedingt eine geeigneten Creme
aufgetragen werden.
Bio-Cremes mit Lanolin etwa, binden neben dem notwendigen Fett
auch Feuchtigkeit in der Haut und versorgen sie mit wertvollen Nährstoffen.
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Bio-Öle für trockene
Haut
Empfehlenswert für
trockene Haut sind etwa
Mandelöl,
Sojaöl, Olivenöl,
Borretschöl, Jojobaöl,
Rapsöl. Sie enthalten Lecithin, nährende Fettsäuren, wichtige Vitamine, die speziell trockener Haut gut tun. Bäder mit Meersalz sind eine Wohltat für juckende
Haut, besonders, wenn man dem Bad noch eines der genannten Öle zusetzt.
Trockene Haut benötigt Feuchtigkeit
Um den Feuchtigkeitshaushalt
trockener Haut zu verbessern haben sich in der Naturkosmetik etwa Glycerin und
Meersalz
bewährt. Ebenso
Honig,
ein hervorragender Feuchigkeitsspender. Auch das wertvolle Avocadoöl ist
eine Wohltat für die dürstende Haut. Sein natürliches Lecithin bindet hauteigene
Feuchtigkeit und pflegt mit seinem optimalen Fettsäuregehalt. Pflegen Sie Ihre
Haut etwa mit einer hydratisierenden Bio
Avocado Gesichtsmaske. Sie glättet die strapazierte Epidermis und
hinterlässt ein seidiges Hautgefühl.
Pflanzenextrakte für trockene
Haut
Neben dem Einsatz besonders
geeigneter Lipide fördern auch gewisse pflanzliche Wirkstoffe den epidermalen
Feuchtigkeitshaushalt. Hochwertige Pflanzenextrakte von
Aloe Vera und
Ringelblume etwa
wirken in vielen Biokosmetik-Cremes der Trockenheit entgegen. Rose, Gurke, Malve und Hamamelis gehören zu
den traditionell bewährten
Pflanzen gegen trockene Haut.
Auch Melisse, Lavendel und Geranie besitzen wertvolle
ätherische Öle,
welche eine positive Wirkung auf die gestörte Hautbarriere ausüben sollen.
Naturkosmetik selbst gemacht
Aus wenigen Zutaten kann man einen
wunderbaren Balsam herstellen, welcher der trockenen Haut gesunde Fette zuführt
und die Haut-Feuchtigkeit bewahrt. Hier geht es zu
Rezept.
Gesundheit und trockene Haut
Verschiedene Krankheiten
beeinflussen unseren Haut-Stoffwechsel. So kann trockene Haut ein Symptom für
Stoffwechselerkrankungen, etwa Diabetes sein. Als Folge trockener Haut stellen
sich Ekzeme ein. Auch Neurodermitis besitzt die Merkmale einer trockenen Haut.
Hier ist in jedem Fall ein Arztbesuch nötig um mit geeigneten Behandlungen
gegenzusteuern.
Vitamine
für die Haut
Bestimmte Vitamine der B-Gruppe, Biotin,
Karotin, aber auch Zink wirken sich positiv auf den Hautstoffwechsel aus. Ob
Nahrungsergänzungen einen möglichen Vitaminmangel ausgleichen können, hängt auch
von der Darmgesundheit ab. Denn in den wenigsten Fällen liegt eine mangelnde
Ernährung vor.
Meist ist die Verdauung aus
verschiedensten Gründen beeinträchtigt. Versuchen Sie einmal den Brottrunk, ein
altes Hausmittel. Dieses wertvolles Nahrungsmittel, können Sie selbst
herstellen, oder Sie kaufen ein fertiges Produkt, etwa den Kanne-Brottrunk. Er
wird bereits in einigen Supermärkten angeboten. Ein Brottrunk enthält viele
Nährstoffe und Vitamine, etwa das Vitamin B12, in für die Verdauung leicht
verfügbarer Form.
Auch Kräuter können helfen
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Ebenso besitzen verschieden Kräutertees wohltuende
Wirkungen auf Magen und Darm. Sie werden traditionell seit Jahrhunderten bei
Verdauungsbeschwerden genutzt. Hilfreich sind etwa Kamille, Melisse,
Löwenzahn.
Auch Birke, Eisenkraut und Zinnkraut unterstützen so die Gesunderhaltung der Haut.
Entsprechende Tees gibt es in vielen Bio-Shops oder in Apotheken. Alternativ
kann man viele Kräuter auch selber sammeln. Löwenzahn und Birke etwa, finden wir
fast überall in der Natur.
Trockene
Haut wird auch von den Jahreszeiten beeinflusst. Gerade im Winter verschlimmert
sich der Zustand der Haut, da der Stoffwechsel naturgegeben herunterregelt. Das
betrifft auch die Fett- und Feuchtigkeitsproduktion der Haut. Trockene
Heizungsluft erhöht die Hauttrockenheit zusätzlich. Als
Gegenmaßnahmen werden etwa Luftbefeuchter empfohlen. Bewegung an frischer Luft
regt den Stoffwechsel an und hilft trockener Haut in der kalten Jahreszeit.
Geeignete Kosmetik für die
trockene Winterhaut
Hautpflege-Produkte mit
Mandelöl oder
Sesamöl etwa, sind für die Winterzeit bestens geeignet. Beim Aufenthalt im Freien
kann man auf besonders Feuchtigkeit spendende Produkte verzichten. Wer den Tag
etwa im Büro verbringt, sollte in der kalten Jahreszeit ebenfalls eine
reichhaltigere Hautcreme verwenden. Eine
Bio-Creme
mit feuchtigkeitsbewahrenden Wirkstoffen, etwa Lanolin, hält selbst extrem
trockene Haut weich und geschmeidig.
Großmutters Rat
Meine Großmutter aß im Winter
übrigens oft Walnüsse. Sie meinte, die Haut wird davon öliger. Auf jeden Fall
besitzen Nüsse wertvolle Nährstoffe, die traditionell zur typischen
Winternahrung gehören. Sich mit regionalen, der Saison entsprechenden Kost zu
ernähren, bekommt der eigenen Gesundheit und unterstützt zugleich die Wirtschaft der
Region.
Trockene Haut ist empfindlich
Trockene Haut ist in der Regel
dennoch keine Krankheit. Beachtet man ihre speziellen Anforderungen, so werden
sich gelegentliche Irritationen nicht zu einem kritischen Haut-Problem
entwickeln.
Im
Naturkosmetik-Shop finden
Sie eine große Auswahl an hochwertigen
Bio-Cremes, milde
Reinigungsprodukte und
kostbare Pflegeöle, welche speziell auf die Bedürfnisse der trockenen Haut
abgestimmt wurden.
Partnerseiten:
Pflanzen im Brauchtum
ideenbord.blogspot.com
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