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Naturkosmetik selber machen
Die eigene Schönheit zu unterstreichen, attraktiver zu
wirken, danach haben schon unsere Vorfahren gestrebt. In allen Kulturen, rund um
den Erdball findet man die unterschiedlichsten Formen der
Körperpflege und
Kosmetikanwendungen. Sie alle haben das Ziel, das Wohlbefinden zu steigern, die
Haut zu pflegen oder dem vorherrschenden Schönheitsideal zu entsprechen. Das
reicht von festlichen Ganzkörperbemalungen irgendwo im heißen Dschungel bis zu energetisierenden
Massageanwendungen in fernöstlichen Ländern.
Selbst
gemachte Körperpflege kannte schon unsere Großmutter
Seit Körperpflege praktiziert wird, nutzt man verschiedenste Extrakte und
Pflegewirkstoffe um den gewünschten Erfolg mit der jeweiligen Anwendung zu
erzielen. Wirkstoffe, die sich dabei als besonders effektiv erwiesen haben,
werden bis heute in der Kosmetik und in besonderem Maß in der Naturkosmetik
eingesetzt. Einfache und doch wirksame Rezepturen wurden bereits von unseren
Großmüttern weit vor der Erfindung von Nivea-Creme und Co. für ihre
Schönheitspflege entwickelt und genutzt.
Viele Salben und Cremes wurden nach alter Überlieferung selbst hergestellt. So
wurde etwa eigene Kernseife von unseren Urgroßmüttern nach einfachem Rezept, mit
Regenwasser gekocht. Haare wurden mit Kamillen heller getönt, oder mit
Walnuss-Schalen dunkel gefärbt. Blütenwässer wurden gegen Hautunreinheiten
eingesetzt. Mehl wurde genutzt um Perücken zu pudern. Die Praxis, eigene
Kosmetik anzurühren, geriet mit zunehmendem Wachstum der Kosmetikindustrie
ein wenig ins Vergessen. Viele Rezepte schlummerten in alten Schriften oder
gingen gar verloren.
Kosmetik selbst machen
- eine wieder belebte Tradition
Mit der ökologischen Bewegung, dem Wunsch, die
Ressourcen unseres Planeten schonend zu nutzen, wurde auch die Freude am Selber
machen von Kosmetik wieder belebt. Die Erkenntnis, dass die Inhaltsstoffe in so
manchem Tiegel die Gesundheit beeinträchtigen können, die Zunahme von Allergien
und Hautirritationen haben ein Umdenken in Gang gesetzt.
Mit der
Herstellung der eigenen Körperpflege gewinnt man die Kontrolle über die
Inhaltsstoffe, kann der eigenen Kreativität freien Lauf lassen und
außergewöhnliche Ideen verwirklichen. Interessierten steht mittlerweile ein
großes Angebot an Rohstoffen zur Verfügung. Für erste Versuche werden auf
dieser Seite einfache Rezepte präsentiert, die simpel in der Umsetzung und
dennoch hocheffektiv in der Wirkung sind. Meist wurden Sie in alten
Kräuterbüchern entdeckt. Entdecken auch Sie den wunderbaren Schatz überlieferter
Rezepturen für Schönheit und Wohlbefinden.
Rezept-Anregungen für
selbst gemachte Körperpflege
Entdecken sie einfache Rezepte, die
ohne großen Aufwand schöne Pflegeprodukte hervorbringen. Oft benötigen Sie
lediglich Zutaten, die sie in ihrer Küche vorfinden. Jede Jahreszeit bringt
einzigartige Kostbarkeiten hervor. Wir müssen sie lediglich erkennen.
Natürliche
Kräuteröle selber machen
Kirschblütenöl
Seit alters her nutzen die
Menschen Holz, Früchte und Blüten des
Kirschbaumes. Im
Frühjahr erscheinen seine duftenden Blüten. Sie aromatisieren Tees und
eignen sich zur Hautpflege. Ein Blütenöl ist einfach herzustellen:
In einem Schraubglas werden
Kirschblüten eingefüllt. Anschließend übergießt man die Kirschblüten mit
Traubenkernöl. Die Blüten müssen vollständig bedeckt sein. Das Glas kann nun
in die Sonne gestellt werden oder auf die Heizung. Die Wärme hilft bei der
Mazeration.
So lange die Kirschblüte anhält,
können täglich neue Blüten hinzufügt werden, sobald die eingelegten Blüten zu
Boden sinken.
Nach ca. einer Woche abfiltern.
Das fertige Kirschblütenöl kann zu
einem Balsam verarbeitet werden. Es eignet sich auf Grund seiner
hautberuhigenden Eigenschaften wunderbar für empfindliche Haut.
Pur soll es als
Massageöl bei Verspannungen und
schmerzenden Gelenken helfen.
Ringelblumenblütenblätter in ein Glas geben mit Sonnenblumenöl übergießen, so
dass die Blütenblätter vollständig bedeckt sind. An einem sonnigen Platz 4-6
Wochen stehen lassen. Danach das Öl abfiltern. Das Öl eignet sich besonders zur
Pflege empfindlicher, sensibler und trockener Haut.
Sammeln Sie im Sommer die Blätter
duftender Rosen. Diese
werden in ein Glas gefüllt und mit
Mandelöl oder
Jojobaöl bedeckt. Das Glas wird nicht verschlossen, damit die Blätter nicht
zu gären beginnen. Stellen sie den Behälter nun an einen warmen Ort. Nach ca. 4
Wochen sollte die Mazeration abgeschlossen sein. Das Öl kann nun abgefiltert
werden und sollte noch 14 Tage ruhen. Rosenöl pflegt jede Haut, beruhigt
empfindliche Haut, spendet trockener Haut Feuchtigkeit und ist eine Wohltat für
reife Haut.

Pfingstrosenöl
Ein wunderbar duftendes Öl kann
man aus Pfingstrosen-Blüten herstellen. Dazu benötigt man Blütenblätter von
besonders duftenden
Pfingstrosen.
Die Blütenblätter werden in ein hochwertiges Pflanzenöl, etwa
Sesamöl, eingelegt und an einem warmen Ort mazeriert. Nach etwa 4 Wochen
wird das Öl abgefiltert und kann pur oder in einer
Creme verarbeitet,
angewendet werden. Wegen seiner antioxidativen und feuchtigkeitsspendenden
Wirkstoffe eignet es sich bestens für unreine, trockene und reife Haut.
Bereits
Hildegard von Bingen kannte die Heilkraft der Pflanze.
Sie verwandte
Veilchen für verschiedene
Krankheiten.
Einfach
herzustellen ist Veilchenöl.
1 El
Veilchenblüten und Blätter
150 ml
Mandelöl oder Olivenöl
Ich empfehle
hier Mandelöl zu verwenden, da sein Duft angenehmer ist.
Die
Pflanzenteile etwa 10 Tage an einem warmen Ort ziehen lassen (evtl. vorsichtig
erhitzen) dann abseihen.
Bei
Augenproblemen Abends um die Augen auftragen, nicht ins Auge gelangen lassen.
Pflaumenblütenöl
Nur kurze Zeit blühen die Pflaumenbäume. Ihre Blüten verströmen einen intensiven
Mandelduft. Aus den gepflückten Blüten bereite ich ein wunderbar duftendes
Blütenöl.
Dazu werden die frisch gepflückten Blüten am besten mit
Mandelöl übergossen. Nach einer Woche auf der Heizung tausche ich die Blüten
nochmals gegen frische aus.
Pflaumenblüten besitzen entzündungswidrige Eigenschaften. Traditionell wurden
sie in der chinesischen Medizin etwa gegen Zahnfleischbluten und lose Zähne
genutzt. Doch auch Kosmetik für
unreine Haut enthält in Asien oft Pflaumenblüten-Extrakte. Viele
Teemischungen sind mit Pflaumenblüten aromatisiert, was neben dem angenehmen
Aroma, Mundschleimhaut und Zähnen gut bekommt
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Frisch gesammeltes Johanniskraut,
Blüten mit Kraut werden in einem Glas mit Olivenöl vollständig bedeckt und an
einem warmen Ort etwa 4 Wochen aufbewahrt. Nachdem das Öl eine rote Farbe
angenommen hat, kann es abgefiltert werden. Über die
Verwendung erfahren Sie hier mehr
für empfindliche Haut:
Quittenschalen vorsichtig abschälen, für eine Woche
in Olivenöl oder
Sesamöl einlegen. In dieser Zeit geht das Wachs in Lösung und damit auch das
in der Schale enthaltene ätherische Öl. Anschließend abfiltern und fertig ist
ein hochwertiges Hautöl für empfindliche und trockene Haut.

Aus den
Quitten
kann man dann ein leckeres Mus kochen, oder Quittengelee. Selbst für die Kerne
gibt es noch Verwendung. Getrocknet, und nach Bedarf mit Wasser aufgegossen,
sondern sie ihren wohltuenden Schleim ab
Rosskastanienöl
Das
Rosskastanienöl eignet sich zur Belebung müder, schwerer Beine und als
tonisierendes Körperöl.
Dazu werden fünfzehn bis zwanzig mit
der Schale klein geschnittene Kastanien in 300 ml Olivenöl auf 40 bis 50°
Celsius erwärmt dabei mindestens zwei Stunden gerührt. Der Ansatz sollte dann
über Nacht ruhen. Am nächste Tag kann man das Kastanienöl abseihen und in eine
dunkle Flasche füllen. Wer mag kann einige Tropfen ätherisches
Zitronenöl oder
Zypressenöl zugeben.
Holunderblütenwasser ist im
Handel kaum zu bekommen. Doch eine Tinktur ist leicht hergestellt. Geben
Sie frisch gepflückte oder getrocknete Holunderblüten in ein Schraubglas. Füllen
sie soviel Kornbrand ein, bis alle Blüten bedeckt sind und lassen Sie das Glas
an einem dunklen Ort 3-4 Wochen stehen, danach abfiltern. Für die Anwendung muss
die Tinktur noch mit Wasser verdünnt werden. Ich empfehle eine Mischung von 90ml
Wasser mit 10 ml Tinktur. Das Blütenwasser
eignet sich besonders zur Pflege von unreiner Haut. Neben "Fliederblumen" galt
auch Kornbrand früher als Volksheilmittel bei "Hautfinnen".
Holunderblütenöl
Ein wunderbar duftendes Öl
lässt sich aus den Blüten des Holunders zaubern. Dafür wird ein Schraubglas mit
Blüten gefüllt und mit Sonnenblumenöl oder Mandelöl bedeckt. Ich lasse das Öl im
Kühlschrank reifen, da es doch recht leicht verdirbt. Nach einigen Wochen wird
das Öl abgefiltert. Es kann zum Aromatisieren von Speisen verwendet werden, oder
man nutzt es als duftendes Naturkosmetik-Pflegeöl für problematische Haut.
Seerosen-Blütenöl
Schon im Mittelalter galt ein
Ölauszug aus Seerosenblütenöl als hautpflegend. Es wurde gegen Hautflecken und
Unreinheiten genutzt. Die
Seerose besitzt
zusammenziehende und antiseptische Inhaltsstoffe und wird noch heute in
Kosmetikprodukten zur Regeneration und Pflege der Haut eingesetzt. Ein
pflegendes Naturkosmetik-Öl ist leicht hergestellt. Man verwendet dafür Mandelöl oder
Sonnenblumenöl, in welches die Blüten eingelegt werden. Anschließend kommt das
Glas an einen Sonnige Platz. Nach etwa 4 Wochen, wird das Öl abgefiltert und
kann nun pur oder in einer Creme verarbeitetet, verwendet werden. Da die weiße
Seerose eine geschützte Pflanze ist, sollte man nur Blüten aus dem heimischen
Gartenteich verwenden.
Ein Schraubglas zu 2/3 mit frischem
oder getrocknetem Johanniskraut gefüllt, wird mit Wodka aufgegossen. Zwei Wochen
dunkel stehen lassen. Dann abfiltern und gut auspressen, Diese Tinktur wird
traditionell gegen Herpes empfohlen. Bei den ersten Anzeichen mehrmals täglich auf die
Hautstellen tupfen.
Mandelöl
anwärmen, ins nasse Haar einmassieren. Eine Plastikhaube aufsetzen, ein Handtuch
um den Kopfwickeln und etwa eine Stunde einwirken lassen. Anschließend Haare
waschen. Besonders angegriffenes, strapaziertes Haar gewinnt wieder an Kraft und
wird frisierwilliger.
weitere Haarpflege Rezepte hier
gegen
geschwollene Füße helfen regelmäßige Fußbäder, denen 1-2 Handvoll
Meersalz
zugesetzt wird.

Walnüsse gelten als gesund. Doch auch die Blätter des Walnussbaumes bergen
gesundheitsfördernde Substanzen. 2 Handvoll Walnussblätter fein
zerkleinern und mit 300 g Meersalz mischen. Traditionell gelten Walnussblätter
als hilfreich gegen Schweißbildung. Bei Fußschweiß kann bei Bedarf oder
2-3 mal wöchentlich ein Bad mit 2 EL Kräutersalz und 2-3 Liter kochendem Wasser
angesetzt werden. Abkühlen lassen, dann die Füße im warmen Wasser mindesten 30
Minuten einwirken lassen.
1 Liter
Milch erwärmen, 1 Tasse Honig zusetzten und mischen, anschließend ins Badewasser
geben. Das Milchbad ist besonders zu empfehlen bei trockener, schuppender Haut.
Für eine entschlackendes Pflege-Bad
empfehle ich: 1EL Sojaöl,
3Tr.
Lavendelöl, 3Tr.
Wacholderöl, 3Tr.
Zitronenöl mit ca. 100g
Meersalz zu
vermengen und ins Badewasser zu geben. Die Mischung ist für normale Haut bis Cellulite-Haut geeignet
Badesalze
Badesalze
wirken hautpflegend und feuchtigkeitsspendend. Je nach Rezept verfügen sie etwa
über belebende oder entspannende Wirkungen. Mit natürlichen Farben kann man sein
Badesalz optisch aufpeppen. Viele Pflanzenmaterialien eignen sich dafür.
Rosen-Badesalz mit
Rote-Beete-Pulver
Für dieses Rezept kann man sogar Reste
verwerten, die sonst im Abfall landen würden. Natürlich kann man auch die ganze
Wurzel verwenden.
Rote Beete
vor dem Schälen gründlich reinigen. Die Schalen oder in dünne Scheiben
geschnittene Beete nun an einem warme Ort (Heizung) trocknen
Das trockenen Material zerkleinert
man, am besten erst kurz vor dem Verbrauch, etwa in einer elektrischen
Kaffeemühle.
500 g Meersalz vermischt man nun, je
nach Geschmack, mit 2-3 TL Pulver. Für das Dufterlebnis kommen noch 20 Tropfen
Blütenöl hinzu, fertig.
Badesalz gegen kalte Füße
Kalte Füße sind unangenehm. Wie gut,
dass es ein Mittel dagegen gibt. Bestens geeignet ist ein Fußbad mit Rosmarin.
Benötigt werden 30-40 g Meersalz. Hinzu kommen 3-4 Tropfen ätherisches
Rosmarinöl. Wer mag kann 1 TL pulverisierten Rosmarin hinzu fügen und das
ätherische Öl weglassen. Das Bad sollte mindestens eine halbe Stunde dauern.
Äpfel gelten
als gesund. doch auch Apfelessig ist ein bekömmliches
Nahrungsmittel. Doch auch in der Kosmetik wird es gerne verwandt. Bekannt ist
seine Glanz gebende Wirkung als letzte Spülung nach der
Haarwäsche. Auch als
Gesichtstonikum bei
fettiger unreiner Haut kommt er zum Einsatz. Bei selbst gemachtem Apfelessig
kennt man in jedem fall die Zutaten. Und es ist erstaunlich wie simpel die
Zubereitung gelingt!
Dem Apfelessig wird eine
antibakterielle Wirkung zugeschrieben.
Er besitzt zusammenziehende
Eigenschaften. Auf die Haut aufgebracht verengt er die Poren und vermindert die
Talgproduktion.

1.Fallobst waschen, nur Macken und
Maden rausschneiden, zerkleinern
In ein Glas füllen,
2.etwas Zucker zusetzen Essigmutter
(von altem Apfelessig) zusetzen Umrühren etwas Wasser auffüllen,
3.Deckel lose auflegen, ab auf die
Heizung.
4. Jetzt einige Wochen stehen lassen,
dann abfiltern, Rest ausdrücken, fertig
Von der
Brennnessel kann man im Prinzip alles verwerten.
Die Samen gelten als besonders kräftigend.
Übergießen Sie etwa 2 Handvoll
Brennnessel-Samen mit
einem guten Weißwein und lassen Sie ihn eine Woche lang ziehen - an einem hellen
Platz, aber nicht direkt in der Sonne. Täglich schütteln, dann abfiltern und "likörgläschenweise"
genießen. Dieser Wein stärkt das Herz, kräftigt Haut und Haar und regt die
Lebenslust an. Besonders für Frauen und Männer ab den Wechseljahren zu
empfehlen!

Joghurt ist ein wunderbares Kosmetikum.
Mit seinen pflegenden Eigenschaften wirkt er besänftigend
auf die Haut. Ich stelle mir Naturjoghurt ganz einfach selber her. Als
Starterkultur nutze ich eine handelsüblichen
probiotischen Joghurt, etwa 1 EL auf ein Schraub-Glas Milch, am besten
Bio-Milch.
Da die meisten Milch-Sorten länger
haltbar sind, enthalten sie keine Keime und können auch ohne Abkochen sofort
verwendet werden. Einfach Milch und Joghurt in das Glas geben, mischen, warm
stellen - im Sommer in der Sonne, im Winter auf die Heizung. Nach 24 Stunden ist
der Joghurt dick und verwendbar.
Benötigt werden:
300g Tannenspitzen oder
Fichtenspitzen
1,5 Liter Wasser
1 Zitrone, den Saft
500 g Rohr-Zucker
500 g Zucker
Tannenspitzen säubern, in einen Topf geben, mit dem Wasser
auffüllen und zum Kochen bringen. Ca. 20-30 Minuten kochen. Alles über Nacht
stehen lassen. Am nächsten Tag Flüssigkeit abseihen. Mit Zucker versetzen,
Zitronensaft hinzugeben. Einkochen, bis die Masse honigartig eingedickt ist. In
Gläser füllen. Der Sirup schmeckt malzartig, lecker. Im Volksmund wird er auch
als Tannenspitzen-Honig, oder Fichtenspitzen-Honig bezeichnet. Als Hausmittel bei
Erkältungen und als traditionelles Stärkungsmittel für das Immunsystem kennt man
ihn seit langem.

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